Folgenden Beitrag habe ich in Facebook geschrieben und einige male geteilt als Reaktion auf einen zynischen Aufmacher eines Spiegel Journalisten. Bewerbung dieses Artikels wurde von Facebook nach einigen Stunden abgelehnt, auch konnten manche ihn nicht teilen. Warum , haben wir noch nicht herausgefunden:
Christian Stöcker vom Spiegel leistet einen Beitrag zum schlechten Journalismus und zur Spaltung unserer Gesellschaft. Hat der Spiegel das nötig? In einer Kolumne heißt es als Aufmacher: Deutsche Motorradfahrer demonstrieren zu tausenden für Ihr Recht, weiterhin überall und immer Lärm machen zu dürfen. Der Streit ist symptomatisch: Er zeigt, dass bei uns nicht in die Zukunft gedacht wird, so Stöcker. Der überzeugte E Motor Rollerfahrer erwähnt jedoch mit keinem Wort, das Versagen der Industrie und Politik in Sachen Abgasklappen, ebenso wenig (natürlich) die vielen lauten Autos und Sportwagen, für die nirgends in Deutschland auch nur ansatzweise an ein Fahrverbot nachgedacht wird. Immer feste druff! Unsere Initiativen und Bemühungen z.b. in der Eifel mit freiwilligen 30 Km/h in Ortschaften die von vielen Landräten positiv bewertet werden, finden natürlich auch keine Beachtung. Schlechter Journalismus spaltet die Gesellschaft, wie wir überall ja auch schon lange beobachten müssen. Solche Beiträge, Herr Stöcker, tragen dazu bei! Ja, wir Motorradfahrer sind viele, darunter auch einige , die eigentlich in unseren Reihen nichts zu suchen haben. Daher verwehren wir uns mit all jenen Spinnern , Rasern und Lärmidioten in einen Topf geworfen zu werden. So wie sie es in ihrer Kolumne "Die Zukunft zischt" getan haben. Bessern sie sich. Und Ihre Kolumnen. Mit freundlichen Grüßen Horst Nordmann
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