Genauer gesagt, die Weltorganisation FIVA, in der wir ja in der Motorradkommission vertreten sind. In der FIVA wird auf allen Ebenen versucht, Gefährdungen für unser Hobby vorausschauend abzufangen und mit den jeweiligen Verantwortlichen in der Politik zu reden.
Die FIVA hat eine Kommission, in der die zukünftige Entwicklung von Fähigkeiten bei der Reparatur von alten Fahrzeugen und die Entwicklung auf dem Markt für Ersatzteile verfolgt wird, um dann entsprechend Hilfestellungen zu geben. Das wäre z.B.das Angebot von Schulungsmöglichkeiten für alte Techniken und bei Herstellern die Bereitschaft zu erwecken, alte Ersatzteile neu zu produzieren.
Dafür organisiert die Kommission mangels verfügbarer Zahlen z.Zt eine großangelegte Befragung aller Betroffenen, nämlich von uns Schraubern, um zu einer grundsätzlichen Einschätzung der Situation auf diesem Sektor zu kommen. Es gibt bisher keine Zahlen zu diesem Thema.
Horst Nordmann hatte schon vor einiger Zeit zu dieser Aktion aufgerufen, es haben auch einige mitgemacht, aber die Zahlen für Deutschland sind entschieden zu wenig! Selbst Belgien hat mehr Beteiligung gebracht. Meine Bitte an Euch alle, die bisher noch nicht mitgemacht haben:
Geht bitte auf die FIVA Webseite, klickt auf die englisch/amerikanische Flagge, dann findet Ihr an vierter Stelle den Link zum "Trade & Skills" Questionaire, d.h. Befragung. Klickt das an und Ihr könnt online die Fragen beantworten. Kostet Euch max. zehn Minuten.
Laßt uns für unsere mithin größte Veteranennation in Europa ein vorzeigbares Ergebnis produzieren, Ihr helft mir als dortigem Vertreter auch, unsere Anliegen entsprechend vorbringen zu können.
Also an die Tasten, vielen Dank für Eure Mithilfe!
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